Kinesiologisches Tapen
kleines Wunderwerk
Entwickelt vom Japanischen Chiropraktiker Kenzo Kase im Jahr 1973 wird das sogenannte Kinesio Taping heute in der Orthopädie, der Schmerz-Therapie und in der Sportmedizin eingesetzt. Chronische und akute Schmerzsymptome können vermindert, Entzündungen reduziert und Fehlstellungen verbessert werden.
So wirkt Taping
Das Tape wird ungedehnt auf die zuvor gedehnten Meridiane und Akupunkturpunkte angelegt und anschließend in die Grundposition zurückgebracht. Dadurch werden die Hautschichten angehoben. Es entsteht mehr Raum für Flüssigkeit- und Lymphabfluss. Das ist wie eine Dauermassage im Miniformat. Durchblutung und Lymphfluss werden angeregt und gleichzeitig werden die Nervenenden in den oberen Hautschichten stimuliert. Auch hier ist es wieder so, dass der Heilungsprozess in Gang gesetzt wird.
Tapen lindert Schmerzen bei
Rückenschmerzen (z. B. Lumbago, HWS-Syndrom, Ischialgie), Muskelverletzungen und Gelenksbeschwerden (Zerrungen, Faserrisse, Bänderverletzungen), Schulterbeschwerden (z. B. Frozen Shoulder Syndrom, Schulterinstabilitäten, Probleme nach Schulterluxationen), Sehnenbeschwerden (z. B. Sehnenscheidenentzündungen, Epikondylitis), Fehlhaltungen, Haltungsschwächen, Fehlstellungen (z. B. Skoliose)