Tuina

eine 4.000 Jahre alte Form der Heilung

Es gibt für alles einen Ursprung, ein erstes Mal. Dem voraus geht oft eine lange Entwicklung. So ist das bei Tuina, der ältesten Massageform in der traditionellen chinesischen Medizin. 4.000 Jahre ist sie alt, aus ihr heraus haben sich viele andere Massagetechniken entwickelt.

Tuina ist die erste Wahl, wenn es um die Wiederherstellung der Beweglichkeit nach Unfällen, Operationen, Knochenbrüchen, Sehnenverletzungen und bei Gelenksproblemen geht. Ich wende Tuina gerne bei Schulterproblematiken oder bei der Traumaarbeit an. Gerade bei Unfälle, die vor langer Zeit passiert sind und die eingeschränkte und schmerzhafte Bewegungsmuster zur Folge haben, ist Tuina meine „Meisterin“.

Was passiert bei einer Tuina-Behandlung?

Durch spezielle Griffe, Stimulation von Akupunkturpunkten und der Energiebahnen im Körper gelingt es Muskeln, Sehnen und Gelenke durchgängig beweglich zu machen. Der verbesserte Energie- und Blutfluss kurbelt den Regenerationsprozess an.

Tuina unterstützt aber auch bei Nacken- und Schulterverspannungen, Rückenschmerzen, Migräne und Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen, Schlafstörungen. Ich sag’s ja: eine Meisterin auf ihrem Gebiet.